„Man kann nicht nicht kommunizieren, denn jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten und genauso wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren.“

Paul Watzlawick

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Ich biete methodisch und didaktisch fundierte Workshops an, in denen – je nach Ausrichtung – Kompetenzen gestärkt und/oder individuelle und prozessorientierte Lösungsansätze erarbeitet werden.

In Form von interkulturellen- und Demokratietrainings

Kriege, Wirtschaft und auch private Anliegen sorgen dafür, dass Menschen teile der Welt gewollt- oder ungewollt kennenlernen, die sie vielleicht aus den Medien oder Erzählungen zuvor schonmal beschnuppern durften. Oder auch nicht.

Wir alle leben in einer Welt, die sich wandelt und entwickelt. 

Was uns unterscheidet ist, wie wir mit all den neuen Eindrücken umgehen.

Es kann hin- und wieder hilfreich und wichtig sein die Perspektive zu wechseln, den eigenen Umgang zu reflektieren und Lösungsansätze zu erarbeiten.

Kosten: 

Ich arbeite mit festen Stundensätzen, welche dem aktuellen Markt angepasst sind. Das Angebot kann gern unverbindlich erfragt werden. (siehe Kontakt) 

Das Konzept meiner Arbeit

Ich stelle mich in meiner Arbeit breit gefächert auf durch interdisziplinäre Verbindungen. Das heißt, dass ich mich nicht nur in eine Fachrichtung weiterbilde und mein Wissen und Kompetenz auf einer Disziplin basiert.

Ich vereine zwischenmenschliche Kompetenzen (interekulturelle Kompetenz) mit Wertebildung und -haltung (Betzavta-Demokratie), zugewandter Kommunikation (Sprachmittlung) und dem Erkennen persönlicher Ressourcen (systemischer Ansatz).

Das Ziel und der Fokus meiner Arbeit ist klar definiert:

Jeder Mensch bringt eine Vielfalt an Kompetenzen, Wertehaltungen, kommunikativen Fähigkeiten und Ressourcen mit.

Ziel ist es diese zu erkennen, zu reflektieren und Zugriff darauf zu bekommen.